Vorsorgeklinik bekommt mit AWO-Präsidentin prominenten Besuch

Die AWO Südsachsen gGmbH ist bereits seit 1993 Träger der einzigen Mutter-/Vater-Kind-Vorsorgeklinik im sächsischen AWO-Verbund. In der Einrichtung finden jährlich mehrere hundert Patient*innen aus ganz Deutschland durch optimale Therapieangebote neue Wege, um ihren psychischen und physischen Gesundheitszustand wieder in Balance zu bringen. Um die Vorsorgeklinik im erzgebirgischen Grünhain näher kennenzulernen, hatten sich heute der Geschäftsführer und die Vorsitzende des AWO Landesverbandes Sachsen e. V. zu einer Stippvisite vor Ort getroffen. Allerdings kamen sie nicht alleine. Ebenfalls bei der Stippvisite mit dabei waren die im vergangenen neu gewählte AWO-Präsidentin Kathrin Sonnenholzner und Frederik Palmer, Leiter der Stabsstelle Grundsatz- und Zukunftsfragen vom AWO Bundesverband.

Klinik-Leiterin Katharina Radecker und André-Aljoscha Steiner (Geschäftsführer der AWO Südsachsen gGmbH) durften heute Margit Weihnert (Landesvorsitzende des AWO Landesverbandes Sachsen e. V.), David Eckardt (Geschäftsführer des AWO Landesverbandes Sachsen e. V.), Kathrin Sonnenholzner (AWO-Präsidentin) und Frederik Palmer (Leiter der Stabsstelle Grundsatz- und Zukunftsfragen, AWO Bundesverband) in der Vorsorgeklink begrüßen (v.l.n.r). Foto: Ralf Härtel/AWO

„Wir freuen uns, dass wir mit ihnen erstmals auch zwei wichtige Vertreter*innen unseres Spitzenverbandes in Grünhain begrüßen durften“, betont André-Aljoscha Steiner, Geschäftsführer der AWO Südsachsen gGmbH. Die Gäste erhielten während eines Rundgangs mit der Klinik-Leiterin Katharina Radecker interessante Einblicke in ausgewählte Bereiche der Einrichtung, bevor im Anschluss ein Austausch mit fachpolitischen Impulsen aus der Praxis stattfand. Damit sich die Besucher*innen auch in Zukunft an die AWO-Kureinrichtung erinnern, gab es zum Abschied unter anderem persönlich gestaltete Wandbilder mit AWO-Logo, die im Kinderland der Klinik entstanden.

Mit Sachsens Sozialministerin Petra Köpping und der SPD-Landtagsabgeordneten Simone Lang hatte es erst Ende Mai prominenten Besuch in Grünhain gegeben. Primär ging es dabei um die Herausforderungen für die stationäre Vorsorge in Zeiten der Corona-Pandemie.