Ukraine-Krieg: AWO Südsachsen zeigt Flagge und setzt ein sichtbares Statement

Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine sind nicht nur in sozialen Medien oder auf der Straße Solidaritätsbekundungen zu erleben. Als symbolische Geste wehen inzwischen auch vielerorts ukrainische Fahnen, die auf eine sichtbare Solidarität mit der Ukraine hinweisen. Die AWO Südsachsen gGmbH mit Sitz in Mittweida geht hier ebenso mit einem guten Beispiel voran und bekennt sprichwörtlich Flagge. Seit dem 8. März weht auf dem Dach des Marie-Juchacz-Hauses in Mittweida (Foto) weithin erkennbar die ukrainische Flagge samt AWO-Logo. Die Aktion soll nicht nur ein Statement zum menschlichen Zusammenhalt ausstrahlen. Sie spiegelt in gleicher Weise auch die Emotionen der Beschäftigten im Unternehmen wider, die von der momentanen Kriegssituation stark bewegt sind.

Symbolische Geste: Auf dem Dach des Marie-Juchacz-Hauses in Mittweida weht seit dem 8. März die ukrainische Flagge samt AWO-Logo. Damit zeigt sich die Arbeiterwohlfahrt Südsachsen gGmbH solidarisch mit den Menschen in der Ukraine und zugleich den Flüchtlingen aus dem Kriegsgebiet. Foto: Ralf Härtel/AWO